Cavo Tagoo auf Mykonos – ein Superlativ

Ich habe lange überlegt, welches Superlativ angemessen wäre, um das Hotel Cavo Tagoo auf Mykonos zu beschreiben. Ich habe keins gefunden. In meinem Heftchen, wo ich stichpunktartig notiere, was ich alles so in meiner Reise durchs Netz entdecke und worüber ich dann schreiben möchte, steht: „Superderbkrassarschgeiles Hotel auf Mykonos!!!!“. So, und nun habe ich mein Superlativ!

Hier kommt nun also das superderbkrassarschgeile Hotel auf Mykonos:

Und so wird das Hotel auf der Hauseigenenseite beschrieben:

„Blaues Wasser und strahlend weisse Bauten beherrschen das auf den ersten Blick das Bild der Anlage. Ein Blick über die Poollandschaft vermittelt den Eindruck, dass das Wasser des Pools einen zweiten Horizont bildet, der sich im unendlich weiten Meer verliert. Zentrum der Anlage bilden die Gebäude dieses mykoniatischen Hotels, das uns während des Tages die Wärme eines Kykladenhauses gibt und uns in den Nächten als kosmopolitischer Treffpunkt dient. Die vollkommene Renovierung des Hotels begann mit den grossartigen Ideen des heutigen Besitzers und prämierten Architekten Hr. Liakou, bekam seine heutige Form mit wegweisenden Vorschlägen von Hr Angelopoulou und wurde von den Innenarchitekten Hr Mourikis und Hr Gavalas vollendet. Die Elemente, die die Aussenanlagen charakterisieren, sind Felsen, die auch in einigen Innenräumen als Dekor zu finden sind, die weissen Bauten im mykoniatischem Stil, die Kieselsteine, die die Dächer schmücken, das künstlerisch verarbeitete Holz, Steine und Bambus. Die minimalistische Ästhetik beherrscht auch die Innenräume und Pinselstriche aus mattem Gold geben den Räumen einen strahlenden Glanz.“


Hinterlasse einen Kommentar