Der Filmemacher Carlos Gonzalez hat den portugiesischen Streetartisten Vhils getroffen und ihm bei seinen Arbeiten über die Schulter geschaut. Dass das über die Schulter schauen bei Vhils anders läuft als bei anderen Streetartisten liegt daran, dass er keine Graffitis sprayt oder malt – er fräst seine Kunstwerke und/oder sprengt Löcher in die Fassaden.
Vhils wird durch die Londoner Galerie „Lazarides“, die auch Banksy vertritt, vertreten. Im September erschien bereits der erste Bildband des außergewöhnnlichen Streetartisten.
(eigentlich sollte hier das Video zu sehen sein! Aus irgendeinem, mir noch unbekannten, Grund lässt sich das Teil nicht einbetten. Ich arbeite dran und werde das Video selbstverständlich sofort nachreichen. Bis dahin muss der öde Link erstmal herhalten. Sorry!)
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15. Dezember 2011 at 10:33 am
[…] das ist herrlich. Ich erzählte euch ja schon neulich von Vhils, der seine Straßengemälde in die Häuserfassaden fräst. Eine ähnliche Idee hatte der beglische […]